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Der Frühling liegt in der Luft! Endlich wieder länger werdende Tage, Sonne auf der Haut und gute Laune. Und was passt da besser als ein Look-Upgrade um die letzte Wintermüdigkeit zu vertreiben?

Wir versorgen Dich mit allem, was Du für diesen Frühling wissen musst: wie style ich meine Haare und welche Pflege ist jetzt die richtige?
Unsere Haare werden im Winter ganz schön beansprucht. Nicht nur trockene Heizungsluft macht ihnen zu schaffen, sondern auch nasskaltes Regenwetter und Reibung durch Wollmützen und Schals.
Von der perfekten Haarpflege, über intensive Feuchtigkeit für trockene Haare bis hin zum Styling: wir von Profihaarwelt kennen alle Tipps und Tricks, die Dein Haar wunderbar gepflegt und geschmeidig durch die kalte Jahreszeit bringen.
Haare frisch vom Friseur mit strahlenden Farben und unglaublich weich – ein Traum. Zeigt sich allerdings schon wenige Wochen nach dem letzten Besuch im Salon ein erster Ansatz, oder lugen schon wieder die ersten grauen Strähnen hervor, ist das für uns kein Grund zum Haare raufen!

Wir von Profihaarwelt kennen alle Tipps und Tricks und haben die besten Produkte an der Hand, um Dir die Zeit zum nächsten Friseurbesuch zu verkürzen.
Wer sich an natürlich blonden Haaren erfreut, der muss es mit der Pflege nicht ganz so genau nehmen. Meist genügt es, nach jeder dritten Haarwäsche einen Conditioner zu verwenden, um für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen. Coloriertes blondes Haar hingegen bedarf unserer ganzen Aufmerksamkeit, da die Haarstruktur durch das Färben gelitten hat.
Hilfe gegen brüchiges Haar: Wer seine Haare zu oft wäscht, beraubt sie ihrer natürlichen Fettschicht, was zu Haarbruch führen. 3mal waschen pro Woche ist das Maximum. Wer öfter zum Shampoo greift, der sollte nur die Kopfhaut kurz ein-shampoonieren, nicht die Längen.
Das Färben ist für unsere Haare eine kleine Strapaze. Deshalb ist es besonders wichtig, sie nach dem Colorieren mit ganz viel Pflege zu verwöhnen.
Neben einer ausgewogenen Ernährung und der Vermeidung von Stress-Situationen können Sie so einiges tun, um Ihre Kopfhaut nachhaltig zu schonen und zu entspannen.
Niemand redet gerne darüber, weil fettiges Haar vorschnell als ungepflegt bezeichnet wird. Und deshalb kaschieren viele Frauen (und auch viele Männer) dieses Problem dadurch, ihre Haare öfter zu waschen als es eigentlich angeraten ist – manchmal gleich zweimal am Tag. Dass die Betroffenen damit in einen Teufelskreis geraten, ist vielen gar nicht bewusst.
Gut ein Drittel der deutschen Frauen hat feines, dünnes Haar. Doch man höre und staune: gut die Hälfte von ihnen ist damit voll und ganz zufrieden. Offenbar wissen diese Frauen schon ganz genau, wie sie mit diesem Umstand umgehen müssen. Allen anderen will ich es verraten.
Die Chemikalien in vielen konventionellen Shampoos, Pflegeprodukten und vor allem in Colorationen können den Haarfasern schaden, die Kopfhaut reizen und über sie sogar vom Körper aufgenommen werden. Das kann zu Allergien führen.
Lange Zeit galten Silikone als eine Art Wundermittel für angegriffene und strapazierte Haare. Sie sind nicht wasserlöslich, verbleiben also dort, wo sie eine perfekte Geschmeidigkeit erzielen: im Haar.
Duftstoffe in Haarkuren dienen prinzipiell nur dazu, dass diese gut riechen und von Kunden somit gekauft werden. Einen wirklichen Nutzen haben Duftstoffe nicht. Haarkuren ohne Duftstoffe haben somit die gleiche positive Wirkung auf die Haare.
Auf der Suche nach dem perfekten Shampoo achten wir auf so einige Kriterien: hochwertige Wirkstoffe etwa, die zum persönlichen Haartyp passen oder auf eine Formel ohne Silikone und Sulfate. Doch eine Sache haben wir bislang total vergessen: den pH-Wert der Pflege. Wir verraten, warum dieser die Antwort auf all deine Haarprobleme sein könnte.
Sind sie nun Giftstoffe oder nicht? Über Sulfate in Haarshampoos und anderen Kosmetikartikeln wird eifrig diskutiert. Sie sollen nicht nur schädlich für die Haare sein, sondern auch noch eine unnötige Belastung für die Umwelt. Darum verzichten immer mehr Beauty-Brands auf den verteufelten Inhaltsstoff und bringen sulfatfreie Shampoos auf den Markt.
Um Farbstoffe in Kosmetik kommt man kaum herum. Egal ob in Haarfarben, Cremes, Duschgelen oder jeglicher dekorativer Kosmetik, in vielen Produkten finden sich die färbenden Hilfsmittel.
Wer an einer Glutenunverträglichkeit leidet, sollte auch auf die Inhaltsstoffe von Kosmetik achten. Denn Zahn- und Mundpflegeprodukte, Lippenstift oder Balsam gelangen leicht in den Magen-Darm-Trakt. Bei Kindern sind selbst Shampoo und Körpercreme ein Risiko. Das Problem: Kosmetika sind nicht als „glutenfrei“ gekennzeichnet.
Da ein Shampoo naturgemäß einen sehr hohen Wassergehalt hat, bietet es einen optimalen Nährboden für Keime und Bakterien. Aus diesem Grund müssen Shampoos in der Regel konserviert werden. Das ist sowohl auf chemischem als auch natürlichem Wege möglich.
Wer einfach, schnell und dauerhaft seine Haare färben will, kommt an Oxidationshaarfarben kaum vorbei. Diese chemischen Mittel für das Haarefärben enthalten zwei Bausteine, die miteinander vermischt werden: Ein Oxidationsmittel, meist Wasserstoffperoxid, und die Färbepaste für den gewünschten Farbton.
Neben Sulfaten gibt es auch Parabene in vielen Shampoos. Parabene sorgen dafür, dass Produkte länger haltbar bleiben.
Landläufig wird diese stechend riechende Flüssigkeit,
die sehr schnell verfliegt, auch Salmiakgeist genannt.
Ammoniak ist in fast allen Farben, auch in denen
zum Streichen, enthalten.
Alkohol ist ein Konservierungsstoff, der keimhemmend wirkt und somit die Haltbarkeit eines Produktes verlängert. Wer an empfindlicher Haut leidet, der sollte besser darauf verzichten, Shampoos und Styling-Produkte zu verwenden, die Alkohol enthalten. Bei Haaren, die zu Spliss neigen, ist ebenso davon abzuraten.
Die Auslobung ‚hyperallergen‘ bedeutet nicht zwingend, dass ein Produkt auch für jeden Allergiker geeignet ist: Zwar enthalten diese Kosmetika meist weniger Stoffe, die Allergien hervorrufen können –, eine Garantie für eine problemlose Verwendung ist dies jedoch nicht.
Eigentlich ist diese Auszeichnung irreführend, weil jedes Produkt, das auf dem Markt vertrieben werden darf, vorab dermatologisch getestet werden muss. Die Kosmetikverordnung schreibt dies vor.
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