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Haarmythen 6 – kaltes Wasser

Wer ein einzelnes Haar unter dem Mikroskop betrachtet, der kann meist nicht glauben, was er da sieht: anstelle des vermuteten spaghetti-ähnlichen langen Fadens offenbart sich ihm ein raues Gebilde, das eher an ein Seil erinnert. Wer noch genauer hinschaut, der entdeckt
die Schuppen, die das Haar ummanteln, ähnlich wie bei einem Tannenzapfen. Diese Schuppen sind es, die den Zustand des Haares reflektieren: liegen sie eng an wie bei einer Schlangenhaut, dann ist das Haar gesund und glänzt. Stehen sie hingegen ab oder sogar durcheinander, dann ist dies meist ein Indiz dafür, dass das Haar geschädigt ist.

Der Einfluss kalten Wassers bewirkt, dass sich das Haar zusammenzieht. Dadurch liegen die einzelnen Schuppen enger am einzelnen Haar, als dies der Fall wäre, wenn es erwärmt würde. Durchaus kann also behauptet werden, dass kaltes Wasser die Haare glänzen lässt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Zum einen nivelliert sich die Abkühlung der Haare nach einem kalten Guss nach und nach wieder, weil die Umgebungstemperatur es zusehends erwärmt. Zum anderen ist wohl kaum eine Frau dazu bereit, sich ständig die Haare kalt abzubrausen.

Viel geeigneter sind da zahlreiche Pflege-Produkte, die nach dem Haarewaschen durch besondere Inhaltstoffe denselben Effekt erzeugen und dabei noch ganz einfach anzuwenden sind.

Wir empfehlen das Wella Oil Reflections Smoothing Oil, erhältlich bei uns im Online-Shop.

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